
03. Dezember 2024 | Publikation
Nach aktuellem Forschungsstand sind akute Folgen durch elektromagnetische Felder, die im Alltag auftreten (also Stromleitungen, Funk, etc.) noch nicht allgemein nachgewiesen. Es gibt jedoch eine Vielzahl von Einzel-Berichten von Betroffenen und einzelne, ungeklärte Studien, die auf eine mögliche Wirkung durch Elektrosmog schließen lassen können.
Insbesondere bei Kindern und Jugendlichen besteht noch Unsicherheit in der Wissenschaft, ob diese gegenüber elektromagnetischen Feldern besonders empfindlich sind.
Der BUND erachtet es deshalb als notwendig, das Vorsorgeprinzip anzuwenden und die Belastung durch elektromagnetische Felder so gering wie möglich zu halten.
Die RWTH Aachen betreibt das EMF-Portal. Auf diesem werden inzwischen fast 25.000 wissenschaftliche Studien (meist in englischer Sprache) zu den Wirkungen elektromagnetischer Felder auf Menschen zusammengefasst.
Die Weltgesundheitsorganisation hat ebenfalls umfangreich vorhandene Studien ausgewertet und den aktuellen Forschungsstand zu elektromagnetischen Feldern zusammengefasst - ebenfalls in englischer Sprache.
Das Bundesamt für Strahlenschutz informiert auf seiner Webseite ebenfalls über die Wirkung elektromagnetischer Felder und gibt Empfehlungen für Vorsorgemaßnahmen und Schutzmöglichkeiten, solange die Wirkung elektromagnetischer Felder noch nicht abschließend geklärt ist.
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