24. Mai 2022 | Publikation
Der BUND fordert
- Sofortige Stilllegung aller Atomanlagen in Deutschland und weltweit!
- Transparenz und Einbindung der Öffentlichkeit bei der Suche nach einem geeigneten Endlagerstandort!
- Die größtmögliche Sicherheit hat absoluten Vorrang vor den Kosten der Lagerung! "Wirtschaftlichkeit" und Verhältnismäßigkeit sind keine Abwägungsgründe!
- Gorleben muss als Atommüll-Lager-Standort ausgeschlossen werden!
- Atommüll darf nicht exportiert werden!
Aktuelles
29. März 2022 | Pressemitteilung
Was sagen Schleswig-Holsteins Spitzenkandidat*innen zu Klima- und Umweltfragen?
11. März 2022 | Pressemitteilung
11 Jahre nach Fukushima: Kein Ende der Atomkraft?
14. Februar 2022 | Publikation
BUNDmagazin SH 22/1
28. Dezember 2021 | Pressemitteilung
Aus für AKW Brokdorf - BUND mahnt neue Koalition zu vollständigem Atomausstieg
17. September 2021 | Pressemitteilung
BUND: Entwurf des Klimaschutzgesetzes weiterhin ambitionslos
16. September 2021 | Publikation
Stellungnahme: Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Energiewende- und Klimaschutzgesetzes...
16. August 2021 | Publikation
BUNDmagazin SH 21/3
17. Mai 2021 | Publikation
BUNDmagazin SH 21/2
04. Mai 2021 | Pressemitteilung
Brunsbüttel: Regierung will mit Atomgesetz-Änderung Klagerechte einschränken
15. April 2019 | Meldung
AKW Brokdorf – Die Bedrohung endlich beenden!
08. Januar 2019 | Meldung
Klimastreik der Schüler*innen in Schleswig-Holstein
Im Fokus

Atomkraft in Schleswig-Holstein
Schleswig-Holstein ist Standort für drei Atomkraftwerke. Zwei davon sind schon abgeschaltet. Doch das ist nur ein Anfang.

Wohin mit dem Atommüll?
Die Entsorgung von Atommüll und vor allem hochradioaktiven Abfällen ist bis heute weltweit nicht gelöst. Größtes Problem sind dabei die langen Halbwertszeiten des Abfalls.

Rückbau
Ist ein AKW abgeschaltet, stellt dieses trotzdem weiterhin eine Gefahrenquelle dar: Brennstoff sowie radioaktiv verseuchte Bauteile und Kühlmittel können weiterhin in die Umwelt entweichen.