25. September 2020 | Pressemitteilung
Der BUND fordert
- Das Verbot des Bergbaus mittels der Fracking-Methode ist im Bundesberggesetz zu verankern!
- Die Aufnahme der Fracking-Technologie in die Verordnung über die Umweltverträglichkeitsprüfung bergbaulicher Vorhaben wird abgelehnt!
- Die geplante Änderung des WHG (§52(1)) wird abgelehnt!
- Das Bundesbergrecht ist grundlegend zu reformieren!
- Bis zur gesetzlichen Verankerung eines Fracking-Verbots dürfen Bergbauberechtigungen nicht erteilt werden sowie Anträge auf Fracking weiterhin nicht genehmigungsfähig sein!
- Es besteht die Forderung nach einem bundesweiten dreidimensionalen Raumordnungsplan mit entsprechender Umsetzung in das Landesrecht!
Aktuelles
16. August 2019 | Pressemitteilung
BUND positioniert sich für starken Klimaschutz in Schleswig-Holstein
18. Juni 2019 | Publikation
Stellungnahme: ROV der Erdgastransportleitung (2019)
13. Mai 2019 | Pressemitteilung
BUND fordert Landesregierung SH auf, Fördergelder für Flüssigerdgas einzustellen
21. März 2019 | Pressemitteilung
BUND kritisiert geplante Ausweitung von Fracking-Gas-Importen aufs Schärfste
07. Februar 2019 | Publikation
Position zum geplanten Flüssigerdgasterminal (LNG) in Brunsbüttel (2019)
08. Oktober 2018 | Meldung
Widerstand gegen LNG-Terminal in Brunsbüttel
24. September 2015 | Pressemitteilung
Breites Bündnis wendet sich mit Brief an CDU/CSU und SPD
22. September 2015 | Publikation
Offener Brief: Fracking verbieten, Klima schützen, Energiewende voranbringen
07. Mai 2015 | Pressemitteilung
Fracking ist klimaschädlich und gefährdet Wasserressourcen. BUND-SH fordert von Landesregierung...
01. Dezember 2014 | Meldung
Fracking muss vom Tisch
20. November 2014 | Pressemitteilung
BUND: Fracking muss komplett verboten werden
Im Fokus

Fracking: Was ist das?
Die bisher bekannten Vorkommen von Öl und Gas gehen zur Neige, doch unser Verbrauch steigt beständig. Deshalb werden unkonventionelle Verfahrung zur Erdgasförderung angewandt.

Unkalkulierbare Risiken
Beim Fracken werden viele Chemikalien eingesetzt, die sich später mit Gas vermischt im Grundwasser wiederfinden. Dies birgt unkalkulierbare Risiken für Mensch, Umwelt und Natur.