Der BUND fordert
- Das Verbot des Bergbaus mittels der Fracking-Methode ist im Bundesberggesetz zu verankern!
- Die Aufnahme der Fracking-Technologie in die Verordnung über die Umweltverträglichkeitsprüfung bergbaulicher Vorhaben wird abgelehnt!
- Die geplante Änderung des WHG (§52(1)) wird abgelehnt!
- Das Bundesbergrecht ist grundlegend zu reformieren!
- Bis zur gesetzlichen Verankerung eines Fracking-Verbots dürfen Bergbauberechtigungen nicht erteilt werden sowie Anträge auf Fracking weiterhin nicht genehmigungsfähig sein!
- Es besteht die Forderung nach einem bundesweiten dreidimensionalen Raumordnungsplan mit entsprechender Umsetzung in das Landesrecht!
Aktuelles
Stellungnahme: Energiewende- und Klimaschutzgesetz (2024)
Stellungnahme: Vorhaben „Jetty Westbecken – FSRU Liegeplatz“ in Brunsbüttel (2024)
Stellungnahme: LNG Terminal Brunsbüttel (Onshore) (2024)
CCS: Breites Umweltbündnis warnt vor gefährlichem Irrweg
BUNDmagazin 2023/2
Stellungnahme: CCS in der ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) (2023)
BUND-Handlungsleitfaden: Keine fossilen Energien in der Bauleitplanung
Öl-Unglück in Brunsbüttel: Unklare Wartungsverantwortung wirft auch Fragen für neue LNG-Versorgung...
Stellungnahme:Neubau der Energietransportleitung ETL 185, Elbehafen Brunsbüttel
Widerstand gegen LNG-Terminal in Brunsbüttel
Fracking muss vom Tisch
Im Fokus
Fracking: Was ist das?
Die bisher bekannten Vorkommen von Öl und Gas gehen zur Neige, doch unser Verbrauch steigt beständig. Deshalb werden unkonventionelle Verfahrung zur Erdgasförderung angewandt.
Unkalkulierbare Risiken
Beim Fracken werden viele Chemikalien eingesetzt, die sich später mit Gas vermischt im Grundwasser wiederfinden. Dies birgt unkalkulierbare Risiken für Mensch, Umwelt und Natur.