Inhalt
Wie bereits in unseren vorherigen Stellungnahmen betont, gibt es für den BUND SH keine Alternative zu einer naturverträglichen Energiewende. Klimaschutz schützt auch die Natur. Deshalb hat der BUND SH den bisherigen Ausbau der Windkraft im Großen und Ganzen mitgetragen. Sofern der Ausbau auch weiterhin natur- und umweltverträglich gestaltet wird, ist der BUND SH bereit, diesen weiterhin mitzutragen. Die Politik spricht hier gerne vom „Windfrieden“. Den Erhalt des „Windfriedens“ sollte auch die Landesregierung Schleswig-Holstein mit dieser Planung verfolgen und bedenken, dass besonders die Kreise Nordfriesland und Dithmarschen bereits jetzt mit ihren Vorranggebieten einen überproportional hohen Anteil für den Ausbau der Windkraft beitragen.